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Marienheide: Nordafrikaner randalieren in Asylbewerberheim

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Herz für Algerien

© Numidix (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Für Algerien will keine rechte Sympathie aufkommen angesichts mancher dortiger Staatsbürger, die hierzulande Asyl beantragen und zugleich kriminell sind.

Auf wie viel Resonanz die politisch korrekte „Willkommenskultur“ bei so manchen Jungmännern aus dem Maghreb stößt, zeigten am Abend des 22. Januar drei Algerier in der Erstaufnahmeeinrichtung von MarienheideStülinghausen. Das Trio im Alter von 18, 19 und 24 Jahren habe laut Zeugenaussagen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angepöbelt und mit einem Messer bedroht. Alle Drei waren während des Vorfalls alkoholisiert. Der 18-jährige drohte damit, aus einem Fenster im ersten Obergeschoss zu springen.

Um zirka 20.40 Uhr informierte der Sicherheitsdienst die Polizei über die Eskalation. Wegen des jüngsten Tatverdächtigen rückte zusätzlich die Feuerwehr aus, um eine Sicherung mit einem Sprungtuch zu gewährleisten. Letztlich konnte die Polizei die drei Asylbewerber widerstandslos festnehmen. Die beiden Älteren kamen zeitweilig in polizeiliches Gewahrsam. Der verhinderte Fensterspringer wurde indes aufgrund einer Entscheidung des Ordnungsamtes psychiatrisch zwangseingewiesen. Das Trio hat nun ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung zu erwarten.

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Radevormwald: Zustimmung zur Sekundarschule aus reinem Sachzwang

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Sekundarschule

Für die Grundschul-Absolventen, die für die Haupt- oder die Realschule vorgesehen sind, wird es in Radevormwald künftig nur noch eine Sekundarschule geben.

Um zu verhindern, wegen mangelnder Zahlen an Kindern und Jugendlichen Haupt- wie auch Realschulangebot in Radevormwald zu verlieren, wird momentan die Werbetrommel gerührt für eine lokale Sekundarschule, die beide Abschlüsse ermöglicht. Die zwei Alternativen hierzu sind aus Sicht der Ratsfraktion PRO Deutschland abzulehnen. Option 1 beinhaltet, nur das Gymnasium in der Stadt beizubehalten, während zunächst Haupt- und in naher Zukunft auch Realschüler gezwungen wären, auf das Umland wie beispielsweise Hückeswagen oder Remscheid-Lennep auszuweichen. Option 2 sieht vor, das dreigliedrige Schulsystem in Radevormwald ganz aufzugeben, und in Sachen Sekundarstufe lediglich eine große Gesamtschule anzubieten.

Insbesondere die linken Ratsfraktionen wie SPD und Bündnis 90/Die Grünen und „Alternative Liste“ vertreten die Auffassung, die Option 2 sei für die Stadt eine Lösung, der sich nicht verschlossen werden dürfe. Allerdings befindet sich das Theodor-Heuss-Gymnasium aktuell nicht einmal perspektivisch in einer Gefährdungslage. Der rot-grün-linke Vorstoß ist als reine Klientelpolitik zu verwerfen, da er das Schulwesen Radevormwalds an Verhältnisse der einstigen „DDR“ heranführen würde.

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