0

Waldbröl: Die hermetisch abgeschottete Islam-Welt der Koran-Schule

-
Islamischer Staatsumbau in Deutschland

© Götz Wiedenroth


Angela Merkel (CDU) im lila NVA-Helm weiß schon, wie man die Bundesrepublik in einen Islam-Staat umwandelt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Transparenz“ wurde vollmundig versprochen, doch islamische Parallel- und Gegengesellschaft wird seitens der Koran-Schule Waldbröl tatsächlich geboten. Der neueste Aufreger im Süden des Oberbergischen Kreises ist ein Frühlingsfest, das vom Internat für junge Mohammedanerinnen veranstaltet wurde, zu dem aber keine Kommunalpolitiker eingeladen worden waren. Seinem Unmut hierüber verlieh u. a. der Vorsitzende des Waldbröler Sozialausschusses, Paul Giebeler (Unabhängige Wählergemeinschaft), während der Ratssitzung am 16. Mai Ausdruck.

Ohne förmliche Einladung nahm das CDU-Ratsmitglied Eberhard Weber am Fest der Koran-Schule, die vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ betrieben wird, teil. Besonders auffällig sei bei der Veranstaltung die strikte Befolgung von Geschlechter-Apartheid gewesen. Selbst Kommunalpolitiker Weber habe keinerlei Möglichkeit gehabt, direkt mit den Koran-Schülerinnen zu sprechen. Generell sei eine systematische Isolation der jungen Mohammedanerinnen zu beobachten.

(mehr …)

0

Gummersbach/Radevormwald: Politisch korrektes Ratsmitglied wirft regionalem „Netzwerk gegen Rechts“ Steuergeldverschwendung vor

-
Steuergeld für die „Antifa“

© Götz Wiedenroth


Tatsächlich werden von den staatlichen Ebenen Deutschlands und auch etlichen Kommunen Linksextremisten aus Steuergeldern finanziert, was ein ausgemachter Skandal im Altparteien-Sumpf ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie die „Bergische Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) berichtet, hat das illustre Radevormwalder Ratsmitglied Armin Barg per Pressemitteilung seinen Ausstieg aus der Steuerungsgruppe des „Netzwerks gegen Rechts“ im Oberbergischen Kreis erklärt. Barg argumentiert mit seiner Meinung nach viel zu hohen Personalkosten und einer mehrere tausend Euro teuren Beschaffung von „Anti-Rechts“-Medien für die Bibliothek in der Kreisstadt Gummersbach. Das Netzwerk verfüge für einen Zeitraum von zwei Jahren über Steuergeld-Zuwendungen in Höhe von 160.000 Euro!

Die Praxis im Oberbergischen Kreis gleicht der radikal linken Agitation auf Steuerzahlers Kosten in vielen anderen Gegenden Deutschlands. In Landstrichen, in denen nicht einmal eine organisierte Szene von Neonationalsozialisten aktiv ist, wird sich pauschal „gegen Rechts“ engagiert, was bewusst nicht „gegen Rechtsextremismus“ heißt, da nämlich ausnahmslos jedem als „rechts“ wahrgenommenen Politiker die Berechtigung seines Handelns abgesprochen wird. Das einmal entstandene Grüppchen sieht dann schleunigst zu, seine nichtsnutzigen Linksaußen-Ideologen aus Steuergeldern alimentieren zu lassen. Die abgehalfterten Altparteien, die Kettenhunde zum Wegbeißen unbequemer Konkurrenz sehr gern haben, stimmen daraufhin sofort der Finanzierung aus öffentlichen Kassen zu. Die Leidtragenden sind am Ende die produktiven Bürger, die nichts von linker Agitation für Dumme halten!

(mehr …)

0

Radevormwald: Bolschewistische Lobhudeleien auf den Feminismus

-
Anti-Feminismus-Karikatur von Götz Wiedenroth

© Götz Wiedenroth


Immer wieder nimmt der politisch unkorrekte Karikaturist Götz Wiedenroth gekonnt den links-ideologischen Feminismus aufs Korn. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Im Kontext einer Veröffentlichung auf der Internet-Präsenz des „Linken Forums“ Radevormwald berichtet der kommunalpolitisch hinlänglich bekannte Bolschewik Fritz Ullmann davon, wie er am 7. April im Linken-Treffpunkt „Alte Feuerwache“, die in Wuppertal-Elberfeld in direkter Nähe zum berüchtigten „Autonomen Zentrum“ liegt, eine Veranstaltung des „Frauenverbands Courage“ besucht hat. Inhaltlich ging es hierbei um ein vermeintlich „rückwärtsgewandtes“ Frauenbild der AfD und somit um Propaganda für den gesellschaftlich zersetzend wirkenden Feminismus. Linksaußen-Ideologe Ullmann erhielt dort eine Spende von „fast“ 100 Euro, um seinen bolschewistischen Feldzug fortführen zu können. Der Enddreißiger will nun die Anti-AfD-Hetze auch nach Radevormwald holen.

Da der Feminismus nicht nur unter Betonkopf-Kommunisten vom Schlage eines Ullmann ein großes Thema ist, sondern auch die Ideologie der „gemäßigten“ Neulinken à la Bündnis 90/Die Grünen speist, lohnt sich eine nähere Betrachtung dieses Komplexes. Grundsätzlich gibt es nennenswerten Feminismus nur in Wohlstandsgesellschaften mit ausgeprägtem Sozialstaat. Andauernd sprechen die Verfechter jener Irrlehre von weiblicher „Selbstverwirklichung“, die letztlich ein weiblicher Extrem-Egoismus mit fatalen Folgen ist. Der Mann wird nur noch toleriert, wenn es Madame genehm ist, ansonsten hat er den Mund zu halten und die Rolle von Zahlemann und Söhne zu erfüllen. Und wenn Feministinnen überhaupt einmal schwanger werden, befindet sich das werdende Kind in akuter Lebensgefahr, weil die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, mittels vorgeburtlichen Mordes feministisch „korrekt“ „wegrationalisiert“ zu werden.

(mehr …)