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Gummersbach: Linksextremisten bedrohen Hotel-Direktor

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Attackierte Gaststätte 2009 in Wuppertal-Beyenburg

Anschlag 2009 auf eine Gaststätte in Wuppertal-Beyenburg, in der eine PRO-Veranstaltung stattfinden sollte.

Weil für den Abend des 25. August eine Vortragsveranstaltung mit dem Vorsitzenden der AfD Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, im Gummersbacher „Victor’s Residenz-Hotel“ geplant gewesen ist, sprachen Linksextremisten Drohungen gegen den Standort-Direktor Guido Guntermann aus. Der AfD Kreisverband Oberberg verlegte daraufhin kurzfristig den Veranstaltungsort, der jetzt nur noch angemeldeten Teilnehmern mitgeteilt wird. Die „Alternativen“ sprechen unterdessen davon, sie haben „sich gegen antidemokratische Strömungen“ durchgesetzt.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ist seit jeher mit vergleichbaren Rüpeleien vertraut. Linksextremisten maßen sich an, die Entscheidungsgewalt darüber zu besitzen, wer sich wie, wo und wann politisch betätigen darf. Die Erfahrung lehrt, dass solchen Polit-Psychopathen niemals nachgegeben werden darf, da sie ansonsten der Ansicht sind, ein lohnendes Opfer gefunden zu haben.

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Wipperfürth: Chinesen kaufen ältesten aktiven Lampenhersteller Deutschlands

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Das Lampenwerk von Radium

© Trexer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Das Lampenwerk der Noch-Osram-Tochter Radium

Bis auf das Jahr 1904 kann die Geschichte des Wipperfürther Lampenherstellers Radium zurückverfolgt werden, doch wie lange die 112-jährige Tradition der heutigen Osram-Tochter vor Ort weitergeführt werden wird, ist nun völlig offen. Wie der Münchner Konzern Osram am Abend des 26. Juli mitteilte, soll seine Lampensparte, die in der inzwischen juristisch selbstständigen Firma Ledvance zusammengefasst wurde, an das chinesische Unternehmen MLS nebst weiteren Finanzinvestoren verkauft werden. Das Werk von Radium wäre hiervon betroffen.

Radium erklärt, der Verkauf werde „keine zusätzlichen Personalmaßnahmen nach sich ziehen“. Bis Ende 2018 werde es keine Veränderungen bei Betriebsvereinbarungen und Sozialplänen geben. Die zuständigen Wettbewerbsbehörden müssen noch zustimmen, um die Überführung von Ledvance perfekt zu machen. Der Mutterkonzern Osram kündigte an, am 27. Juli der Öffentlichkeit weitere Details zu nennen.

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Radevormwald: Mehr Asylbewerber ab April

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Balkan nach Triest-Odessa-Linie als Nordgrenze

© Made in Yugoslavia (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Balkan gemäß der Definition der Triest-Odessa-Linie als Nordgrenze (Das Kosovo wird als Teil Serbiens dargestellt)

Es handelt sich um keinen Aprilscherz: Die Verwaltung von Radevormwald rechnet für diesen Monat mit einer erhöhten Zuweisung von Asylbewerbern durch das Land. Hierzu wird es am 6. April anlässlich der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Sport und Integration seitens der Verwaltung einen aktuellen Bericht zur Lage geben. Der zeitweilige Rückgang von Zuweisungen hängt zusammen mit einem kompletten Stopp in der Woche zwischen Weinachten und Neujahr sowie geringeren Zahlen in den Monaten Januar und Februar. Mit dem Einsetzen der wärmeren Jahreszeit wird sich dies allerdings ändern.

Aus den elf am stärksten vertretenen Herkunftsländern leben insgesamt 319 Asylbewerber in Radevormwald. Unter diesen sticht die Altersgruppe der 25- bis 39-jährigen mit weitem Abstand hervor. Mit 160 Personen stellen sie allein rund die Hälfte. Auf Platz 5 der Herkunftsländer befindet sich der offizielle EU-Beitrittskandidat und sichere Herkunftsstaat Albanien. Auf das südosteuropäische Land folgt das nordafrikanische Königreich Marokko. Beide Staaten sind weder für jetzige Bürgerkriege noch für totalitäre Regime bekannt. Ebenfalls unter den TOP 11 vertreten sind die sicheren Herkunftsstaaten Mazedonien und Serbien.

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Radevormwald: Anti-Rechts-Kämpfer und „Grüne“ im Bunde mit Islam-Sekte Ahmadiyya

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Armin Barg

© Digitale Ablichtung einer Facebook-Seite von Armin Barg
Betrachtet die islamische Ahmadiyya-Sekte als Partnerin für sein „Toleranz“-Projekt: Armin Barg

Bereits im Juli 2015 warnte PRO Deutschland Oberberg vor der umstrittenen Islam-Sekte Ahmadiyya, was aber den „Runden Tisch gegen Rechts Radevormwald“ und den lokalen Verband von Bündnis 90/Die Grünen nicht davon abhält, mit dieser Organisation zu kooperieren. So heißt es in einem Artikel der „Rheinischen Post“ bzw. „Bergischen Morgenpost“ vom 29. Februar: „Als Vorsitzender des Runden Tisches gegen Rechts will Armin Barg gemeinsam mit der muslimischen Gemeinde für Toleranz kämpfen.“ Bargs Unterfangen lässt sich treffend mit der Redewendung „den Teufel mit Beelzebub austreiben“ beschreiben.

Der Vorsitzende der Rader Ahmadis ist Malik Nasir Mahmood. Seit dem 15. Dezember sitzt er als Nachrücker für Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat. Dass die Sozialisten unter Cem Özdemir schon immer den Islam beschönigt haben, weiß jeder Kenner des politischen Deutschlands seit 1980. Doch die demonstrative Verbundenheit dieser Partei mit einer mohammedanischen Sekte stellt eine neue Qualität gutmenschlicher Naivität dar.

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Radevormwald: Der wackere Anti-Rechts-Kämpfer Armin Barg

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Karikatur „Kampf gegen Rechts“

© Karikatur von Götz Wiedenroth
Wenn der „Kampf gegen Rechts“ darin ausartet, dass Linksextremisten alle Andersdenkenden terrorisieren.

„‚Runder Tisch‘: Gefahr von Rechts bleibt“ titelte der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) am 19. Februar in seiner Internet-Ausgabe, um mit bombastischen Worten einmal mehr den Anti-Rechts-Ideologen Armin Barg (Unabhängige Wählergemeinschaft Radevormwald) medial zu unterstützen. Hierbei darf selbstverständlich nicht die unredliche Vermengung von rechter Politik mit nationalsozialistischem Extremismus fehlen. Wie man es aus Gutmenschentum und Linksextremismus hinlänglich gewohnt ist: Der Adolf als pseudo-moralische Keule gar gegen diejenigen, die den Adolf ganz klar negativ beurteilen.

Barg weiß zu berichten, als Gegenveranstaltung zu seinem lokalen „Runden Tisch gegen Rechts“ habe sich ein „Runder Tisch gegen Links“ gegründet, aus dessen Reihen Gewaltandrohungen in Richtung politischer Gegner ausgesprochen worden seien. Obwohl PRO Deutschland rein gar nichts mit dem letzteren „Runden Tisch“ zu tun hat, ist nahtlos anschließend von einer „Strategieveranstaltung einer rechtspopulistischen Partei in Rade“ die Rede, womit nur das Treffen der Ratsfraktion der Bürgerbewegung am 12. Dezember 2015 gemeint sein kann. Offensichtliche Devise der Anti-Rechts-Kämpfer: Hauptsache mit viel Dreck werfen, irgendetwas bleibt im Kopf von Otto-Normalverbraucher und von Lieschen Müller schon hängen.

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