Marienheide: Nordafrikaner randalieren in Asylbewerberheim
Auf wie viel Resonanz die politisch korrekte „Willkommenskultur“ bei so manchen Jungmännern aus dem Maghreb stößt, zeigten am Abend des 22. Januar drei Algerier in der Erstaufnahmeeinrichtung von Marienheide–Stülinghausen. Das Trio im Alter von 18, 19 und 24 Jahren habe laut Zeugenaussagen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angepöbelt und mit einem Messer bedroht. Alle Drei waren während des Vorfalls alkoholisiert. Der 18-jährige drohte damit, aus einem Fenster im ersten Obergeschoss zu springen.
Um zirka 20.40 Uhr informierte der Sicherheitsdienst die Polizei über die Eskalation. Wegen des jüngsten Tatverdächtigen rückte zusätzlich die Feuerwehr aus, um eine Sicherung mit einem Sprungtuch zu gewährleisten. Letztlich konnte die Polizei die drei Asylbewerber widerstandslos festnehmen. Die beiden Älteren kamen zeitweilig in polizeiliches Gewahrsam. Der verhinderte Fensterspringer wurde indes aufgrund einer Entscheidung des Ordnungsamtes psychiatrisch zwangseingewiesen. Das Trio hat nun ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung zu erwarten.
„Spätestens seit dem Horror-Jahreswechsel in Köln und anderen deutschen Großstädten ist es bundesweit bekannt, dass sich nicht gerade wenige Kriminelle unter den vermeintlichen Flüchtlingen aus Algerien und Marokko befinden“, merkt das PRO-Deutschland-Kreistagsmitglied von Oberberg, Udo Schäfer, an.
„In der Bundespolitik wird gerade zu Recht darüber diskutiert, die drei Mittelmeer-Anrainerstaaten des nordwestlichen Afrikas zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Neben den beiden bereits genannten Ländern gehört Tunesien dazu. Diese drei ehemaligen französischen Kolonien sollen nicht meinen, sie könnten uns ihre Kriminellen als Asylbewerber aufs Auge drücken. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland sagen klipp und klar: Jeder, der sich als Asylbewerber oder Asylant bei uns gemeingefährlich betätigt, hat sein Gastrecht in unserer Bundesrepublik auf alle Zeiten verwirkt!“