Neujahrsgruß und die Herausforderungen von 2017
Vorweg wünscht die Bürgerbewegung PRO Deutschland Nordrhein-Westfalen allen ein frohes neues Jahr! Obwohl es nur wenig Grund zur Hoffnung gibt, so sehnt sich die patriotische Partei für 2017 friedlichere Zustände als in den beiden Vorjahren, die zweifelsohne als das endgültige Scheitern bundesdeutscher Asylpolitik in die Geschichtsbücher eingehen werden, herbei. Trotzdem es kräftig knirscht im Gebälk, meint man binnen des politisch-medialen Komplexes Deutschlands, es könne die fatale Linie, die bislang verfolgt wurde, ohne Rücksicht auf Verluste fortgeführt werden.
Zwischen Maas und Weser wird 2017 eine hohe Relevanz als Schicksalsjahr haben. Am 14. Mai wird der Landtag in Düsseldorf neu gewählt werden. Im September am vorletzten (17.) oder letzten Sonntag (24.) des Monats wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Bundestagswahl stattfinden. Als mit Abstand einwohnerreichstes Land wird Nordrhein-Westfalen einen gewichtigen Anteil am Ausgang dieses Urnengangs haben.
Die Bürgerbewegung PRO Deutschland wird an keiner der beiden Wahlen teilnehmen, um sich auf die nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen im Jahr 2020 konzentrieren zu können. Wichtig wird es sein, dass die Altparteien im Landtag in Düsseldorf wie auch im Bundestag in Berlin möglichst viel Zustimmung verlieren. Den Funktionären der Etablierten muss einleuchten, entweder kommen von ihnen schnelle Maßnahmen, die jegliche Einwanderung nach Deutschland strikt regulieren, oder der Wähler entzieht ihnen zu Recht das Mandat. Als Faustregel für 2017 gilt: Je schlechtere Ergebnisse für die Altparteien, desto besser für die deutsche Nation.
„Eine Katastrophe zum Jahreswechsel wie zuvor konnte diesmal verhindert werden, allerdings mit Mitteln, die eher polizeistaatlich anmuten, als man es in einer freien Gesellschaft gewohnt ist“, äußert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.
„Mit Köln, Dortmund und Hagen in Westfalen musste in mindestens drei NRW-Großstädten dafür gesorgt werden, hunderte von orientalischen Jungmännern davon abzuhalten, Antänzereien und sexuelle Übergriffe zu begehen. Dass diese Figuren offenbar der Auffassung gewesen sind, man könne es wieder in der Domstadt am Rhein versuchen, spricht für deren Dummheit und Unverschämtheit. Es kann nicht angehen, jedes Großereignis in unserem Land zu einer Zone der Hochsicherheit zu erklären.
Keinesfalls dürfen wir als Bürger vergessen, dass erst die Ideologie von Merkelismus, ‚Willkommenskultur‘ und ‚Wir schaffen das!‘ uns in diese unerträgliche Situation manövriert hat. Immer wieder wenn es zu ‚Kulturbereicherungen‘ in der Konstellation frisch eingewanderter Mohammedaner begeht Straftat gegen einheimische Person kommt, muss an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gedacht werden, die als Hauptverantwortliche erst die Voraussetzungen hierfür geschaffen hat. Im jetzigen Jahr 2017 hat das Volk die längst überfällige Möglichkeit, Merkel mit Schimpf und Schande aus dem Amt zu jagen. Machen wir alle Gebrauch davon!“