Dunkelblaue Schleife

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Die dunkelblaue Schleife steht für das Engagement gegen Kindesmissbrauch (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen, die amtliche Statistik-Institution des Landes mitteilt, seien im Vergleich der Jahre 2016 und 2017 die Verdachtsfälle auf Kindeswohlgefährdung im Oberbergischen Kreis von 285 auf 363 in die Höhe geschnellt. Letztlich seien im Vorjahr 58 Fälle akuter Gefährdung von Kindern behördlich bestätigt worden. 66 Fälle seien als latente Gefährdung kategorisiert worden, was bedeutet, dass der Verdacht weder mit letzter Sicherheit bejaht noch ausgeschlossen werden kann.

Geht es nach den Altparteien, werden ein paar Steuermillionen mehr in die Alimentierung rot-rot-grüner Sozialarbeiter gesteckt, schon sei das Problem weitestgehend gelöst. Doch eine weitere Umverteilung von Geldern, die das „Arbeitstier“ Otto-Normalverbraucher in Richtung der politisch Mächtigen zu leisten hat, bringt verschwindend wenig bis gar nichts. Die Wurzeln liegen viel tiefer als die fixe Idee, es gebe einen Mangel an Rundum-Bespaßungsangeboten durch linke Pädagogen und Sozialarbeiter.

„Beim Thema rapide steigender Kindeswohlgefährdung sehe ich zwei große Ursachen, nämlich erstens die von der politischen Klasse gewollte Degeneration unserer Gesellschaft und zweitens ‚kulturbereichernde‘ Masseneinwanderung“, analysiert das oberbergische PRO-Kreistagsmitglied und zweifache Familienvater Udo Schäfer.

„Die Gefährdung des Nachwuchses im Milieu ‚kulturbereichernder‘ Einwanderer ist am Beispiel weiblicher Kinder und Jugendlicher schnell erklärt. Bereits im Kindesalter werden Mädchen durch nahe und nächste Verwandtschaft gezwungen, stets in der Öffentlichkeit mohammedanische Kopftücher zu tragen. Als Jugendliche gibt es die nächste Eskalationsstufe, indem sie gemäß dem islamischen (Un)Recht der Scharia zwangsverheiratet werden. Wer so etwas nicht als Gefährdung Minderjähriger wahrnimmt, der gehört mit Fug und Recht als geistesgestört bezeichnet.

Der von den Altparteien geförderte Verfall unserer Gesellschaft ist unter Einheimischen anders gelagert als das Vorsintflutliche unter ‚Kulturbereicherern‘. Irgendwelche Minus-Figuren werden den Bildungsfernen unserer Gesellschaft als Idole angepriesen, weshalb in diesen Kreisen der fatale Irrtum kursiert, es sei ‚normal‘ asozial zu sein. Ein sehr augenfälliges Beispiel gab es in dieser Hinsicht mit dem ‚Gegen Rechts‘-Konzert in Chemnitz am 3. September. Die Inhalte der Sauf-Mitgröl-Gruppe ‚Die Toten Hosen‘ dürften hierbei noch die ‚anspruchsvollsten‘ gewesen sein. Ferner traten auf die Linksextremisten von ‚Feine Sahne Fischfilet‘, die mit ihren Texten immer wieder zur Gewalt anstacheln, und die Hip-Hop-Formation ‚K.I.Z‘, die übelste sexuelle Perversionen und Gewaltphantasien besingt, was dann als ‚Satire‘ herhalten soll. Zu allem Überfluss wurde jener Bekloppten-Stadl vom 3. September im Vorfeld von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) im Internet beworben! Angesichts solch überbordender Dekadenz nimmt es nicht wunder, weshalb immer mehr Minderjährige damit gestraft sind, in für sie extrem schädlichen Verhältnissen aufzuwachsen. Die tatsächlich wirksame Medizin hiergegen ist ein konsequentes Wählen von Patrioten und die damit verbundene Abstrafung der kulturmarxistischen Deutschland-Abschaffer von den Altparteien!“