Radevormwald: Ein skandalöser Fall von bolschewistischem Menschenhass
Seitdem der Sozialismus als politische Ideologie besteht, geben sich seine Vertreter stets als Freunde der Menschheit aus, schenkt man aber ihren leeren Versprechungen keinen Glauben, stößt man sofort auf Hass, der sogar über den Tod hinausreicht. Dies bestätigte sich erneut während der Stadtratssitzung Radevormwalds am 14. März, als der bekennende Bolschewik Fritz Ullmann („Linkes Forum“) sich weigerte, bei der Gedenkminute für seinen am 10. Februar verstorbenen PRO-Deutschland-Ratskollegen Joachim Bötte aufzustehen. Ullmanns „Rechtfertigung“ für diesen Akt absoluter Pietätlosigkeit: Es gebe Personen, denen wolle er nicht gedenken. Ähnlich dachte auch der sowjetische Diktator und Millionenmörder „Stalin“, der ohne jeglichen Skrupel sogar engste Weggefährten ermorden und anschließend das Gedenken an sie im Bereich seines Terrorregimes verbieten ließ.
Ullmanns zweite Widerwärtigkeit während der Ratssitzung bestand darin, bei der Vereidigung von Beate Bötte, der Witwe von Joachim Bötte, ebenfalls nicht aufzustehen. Mit so etwas wie Anstand scheint Ullmann auf Kriegsfuß zu stehen. Selbst wenn man jemanden als politischen Gegner betrachtet, sollte darüber nicht das Mindestmaß an Umgangsformen vergessen werden. Niemand verlangt von einem Fritz Ullmann, beispielsweise für Beate Bötte zu applaudieren.
„Einmal angenommen, Ratskollege Ullmann würde der Bundesrepublik seinen Rücken kehren und ins ‚Arbeiterparadies‘ Nordkorea auswandern, dort aber bei ‚Arbeiterführer‘ Kim Jong-un in Ungnade fallen und bestialisch zu Tode kommen, würde ich ohne Frage anlässlich einer Gedenkminute für ihn im Stadtrat aufstehen“, äußert der Rader PRO-Deutschland-Fraktionsvorsitzende Udo Schäfer.
„In unserer westlichen Zivilisation versteht es sich von selbst, jegliche Animositäten zu beenden, wenn die Person des Anstoßes verstorben ist. Im Sozialismus hingegen bevorzugt man augenscheinlich einen Rückfall in vorzivilisatorisch-barbarische Zustände, wie es u. a. die beiden Diktaturen auf deutschem Boden mehr als drastisch gezeigt haben. Ratskollege Ullmann besitzt die Unverschämtheit, uns Politikern von PRO Deutschland zu unterstellen, wir würden Hass verbreiten, während er selbst jemand ist, der immer wieder offenbart, wie sehr er vom Hass getrieben ist. Ein derartiges ‚Haltet den Dieb‘-Verhalten empfinde ich als nur noch bemitleidenswert. Der beste Platz für Ullmann wäre in einem Aussteigerprogramm für Linksextremisten, worin ihm die Grundwerte menschlichen Miteinanders und die Überwindung der dumpfen marxistisch-leninistischen Parolen vermittelt werden. Hoffen wir gemeinsam, dass bei Ullmann eines schönen Tages doch noch die Vernunft siegen wird!“