Gummersbach/Radevormwald: Politisch korrektes Ratsmitglied wirft regionalem „Netzwerk gegen Rechts“ Steuergeldverschwendung vor
Wie die „Bergische Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) berichtet, hat das illustre Radevormwalder Ratsmitglied Armin Barg per Pressemitteilung seinen Ausstieg aus der Steuerungsgruppe des „Netzwerks gegen Rechts“ im Oberbergischen Kreis erklärt. Barg argumentiert mit seiner Meinung nach viel zu hohen Personalkosten und einer mehrere tausend Euro teuren Beschaffung von „Anti-Rechts“-Medien für die Bibliothek in der Kreisstadt Gummersbach. Das Netzwerk verfüge für einen Zeitraum von zwei Jahren über Steuergeld-Zuwendungen in Höhe von 160.000 Euro!
Die Praxis im Oberbergischen Kreis gleicht der radikal linken Agitation auf Steuerzahlers Kosten in vielen anderen Gegenden Deutschlands. In Landstrichen, in denen nicht einmal eine organisierte Szene von Neonationalsozialisten aktiv ist, wird sich pauschal „gegen Rechts“ engagiert, was bewusst nicht „gegen Rechtsextremismus“ heißt, da nämlich ausnahmslos jedem als „rechts“ wahrgenommenen Politiker die Berechtigung seines Handelns abgesprochen wird. Das einmal entstandene Grüppchen sieht dann schleunigst zu, seine nichtsnutzigen Linksaußen-Ideologen aus Steuergeldern alimentieren zu lassen. Die abgehalfterten Altparteien, die Kettenhunde zum Wegbeißen unbequemer Konkurrenz sehr gern haben, stimmen daraufhin sofort der Finanzierung aus öffentlichen Kassen zu. Die Leidtragenden sind am Ende die produktiven Bürger, die nichts von linker Agitation für Dumme halten!