PRO-Mann Schäfer im Kreistag: „Ernsthafte Sorgen um Zustand von Kollegin Michaela Engelmeier“
War es nun der bombastische Einzug der AfD oder der eigene Nicht-Einzug der Engelskirchner SPDlerin Michaela Engelmeier in den Bundestag, der sie am Abend des 24. September zu Tränen rührte? Es wird wohl Engelmeiers Geheimnis bleiben. Jedenfalls wurde das Video der ultimativen Betroffenheit der 56-jährigen Erzieherin – eigentlich eine Spezialität von Bündnis 90/Die Grünen – ein viraler Schlager im Internet. Wahrscheinlich veranlassten die zahlreichen Kommentare von Facebook-Nutzern in der Folge Engelmeier zur abrupten Schließung ihrer dortigen Politiker-Präsenz.
Ganz abwegig ist Engelmeiers Behauptung, die AfD habe am Wahlabend einen „Fackelzug zum Reichstag“ geplant. Vielmehr war es am späten 24. September so, dass Linksextremisten – mithin ideologische Freunde und Kettenhunde der SPD – in verschiedenen deutschen Großstädten gegen die AfD demonstrierten. Bereits vor Jahren brachte Engelmeier Sachverhalte durcheinander, was zu schlicht unwahren Aussagen führte. Mit derartigen Auftritten erscheint die oberbergische Politikerin als ein Opfer ihrer eigenen linken Propaganda. Um zukünftig nicht mehr in solche Fettnäpfchen zu treten, ist Engelmeier eine Verinnerlichung der Devise „Erst denken, dann reden!“ anzuraten.