Radevormwald: PRO-Deutschland-Anfrage legt Unsummen für minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ offen
Bei der Rader Ratssitzung am 6. September hat die Bürgerbewegung PRO Deutschland eine Anfrage eingereicht, die Licht ins Dunkel um das eigens im Stadtgebiet angemietete Haus für minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ brachte. Ein früher Text, der die Existenz einer solchen Einrichtung bestätigt, wurde am 30. August in der „Rheinischen Post“ bzw. „Bergischen Morgenpost“ veröffentlicht. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist mit der Betreuung der jugendlichen Asylbewerber beauftragt.
Wichtig zu wissen ist diesbezüglich der Fakt, dass Minderjährige ohne Begleitung durch erwachsene Verwandte die mit Abstand teuerste Gruppe unter den Asyl-Forderern sind. Eine einzelne Person mit jenem Hintergrund kostet den Steuerzahler durchschnittlich 4.000 Euro aufwärts im Monat. Die sozialpädagogische Rundum-Versorgung der jungen Menschen – eine eindeutige, ideologisch motivierte Klientel-Alimentierung der Rot-Rot-Grünen! – gibt es nun einmal nicht zum Sonderpreis.