Radevormwald: Haushalt berstet wegen Asyl-Wahnsinn!
Ähnlich wie in der Nachbar-Metropole Wuppertal platzt auch in der eher ländlichen Stadt Radevormwald der Haushalt aus allen Nähten, um „Flüchtlinge“ – so die politisch korrekte Sprachregelung – unterbringen zu können. Allein die Ausgaben für einen Wach- und Sicherheitsdienst werden auf jährliche 350.000 Euro beziffert. Unterdessen sind von Bürgermeister Josef Korsten (SPD) nur gutmenschliche Satzbausteine öffentlich zu vernehmen.
Mit etwa 350 Asylbewerbern rechnet die Rader Verwaltung bis Ende 2016. Damit wären mehr als 1,5 Prozent der gesamten Einwohnerschaft in der „Stadt auf der Höhe“ Antragsteller auf deutsches Asyl. Angesichts dieser Zahlen lässt sich die Sozial- und Einwanderungsindustrie selbstverständlich nicht lumpen. Für kommendes Jahr sieht die Stadtverwaltung einen zusätzlichen Sozialarbeiter und zwei neue Sachbearbeiterstellen vor.