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Lindlar: Knapp verhinderte „Kulturbereicherung“ an 13-jähriger in Frielingsdorf

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Panoramafoto von Lindlar-Frielingsdorf

© JensD~commonswiki (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Im ländlichen Lindlar-Frielingsdorf sind sogar Schulkinder nicht vor Messermännern sicher. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Eine extrem bedrohliche Situation ergab sich am späten Nachmittag des 4. Januar, als ein 13-jähriges Mädchen nach einem Blick auf ihr Mobiltelefon plötzlich sah, wie ein Unbekannter sich ihr mit gezücktem Messer in der Hand näherte und Geld forderte. Der Geschädigten gelang die Flucht und von der Wohnung einer Freundin aus konnte die Polizei informiert werden. Der versuchte schwere Raub ereignete sich am Busbahnhof von Frielingsdorf.

In der polizeilichen Mitteilung wird der Tatverdächtige als Mann mit einem geschätztem Lebensalter von 35 bis 40 Jahren und etwa 170 cm Körpergröße beschrieben. Er sei äußerlich „von südländischem Typ“ und spreche mit ausländischem Akzent. Zum Tatzeitpunkt habe er eine blaue Jeans, eine braune Lederjacke und eine schwarze Kappe getragen. Sachdienliche Hinweise zur Tat bitte an die Kreispolizeibehörde Oberberg unter der Rufnummer (02261) 8199-0 melden.

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Radevormwald: RGA-Journalistin auf den Spuren der Claas-Relotius-Lügenpresse

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„Spiegel“-Titelseite zur Entlarvung von Claas Relotius

© Gemeinfrei



„Der Spiegel“ ganz kleinlaut nach der öffentlichen Bloßstellung seines Lügenbarons Claas Relotius. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wieder einmal hat es die Radevormwald-Journalistin des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA), Nadja Lehmann, geschafft, Narrative der politisch Mächtigen eins zu eins zu übernehmen und dabei gegen organisierte Patrioten Stimmung zu machen. Aufhänger war diesmal der für den 24. Januar geplante Neujahrsempfang der lokalen CDU, zu dem der neue Generalsekretär der Kanzlerpartei, Paul Ziemiak, als prominenter Gast erwartet wird. Die Berichterstattung ist bis auf ein Detail recht harmlos, wofür es aber Lehmanns beigefügter Kommentar „Unruhige Zeiten“ umso heftiger in sich hat.

Im berichtenden Beitrag mit dem Titel „CDU erwartet neuen Generalsekretär“ geht Lehmann u. a. darauf ein, dass der Stadtrat Radevormwalds eine Reglementierung der Redezeiten benötigt, um für die Zukunft zeitlich völlig ausufernde Sitzungen zu vermeiden. Explizit Erwähnung finden die regelmäßigen Skandal-Auftritte des bolschewistischen Ratsmitglieds Fritz Ullmann („Linkes Forum“), jedoch wird auf die wiederkehrenden verbalen Marathon-Beiträge des Fraktionsvorsitzenden der Wählergemeinschaft „Alternative Liste“, Rolf Ebbinghaus, nicht direkt eingegangen. Ebenfalls unterschlagen wird die Tatsache, dass es die patriotische PRO-Fraktion war, die erstmals einen Antrag zur Redezeitbegrenzung nach Wuppertaler Modell bei der Tagung des Rates am 10. Juli 2018 einbrachte. Somit kann leicht der falsche Eindruck entstehen, die patriotische PRO-Fraktion sei ein Teil der Destruktiv-Truppe rund um die „Alternative Liste“ und Ullmann.

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Radevormwald: PRO wirkt! Umsetzung zwei sinnvoller Initiativen

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Uhr Oberbergisches Land

© Dr. Jörg Kopp aus Wiehl (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Wegen immer wieder ausufernder Wortbeiträge durch einzelne Ratsmitglieder wird es demnächst im Radevormwalder Stadtrat zu einer zeitlichen Begrenzung kommen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die von der Radevormwalder PRO-Fraktion beantragte Begrenzung der Redezeit im Stadtrat und seinen nachgeordneten Gremien wie auch die Initiative zur Ausbesserung des Kriegerdenkmals am Kollenberg zeigen mittlerweile erfreuliche Resultate. Dass die CDU der von PRO angeregten Reglementierung der Wortbeiträge nach Wuppertaler Vorbild zustimmt, verärgert besonders das bolschewistische Ratsmitglied Fritz Ullmann („Linkes Forum“). Kommunist Ullmann meint eine Verschwörung von PRO und CDU gegen seine Person wie auch seine Ratskollegen von der Wählergemeinschaft „Alternative Liste“ ausmachen zu können. Dabei geht es tatsächlich bei der sehr unideologischen PRO-Initiative darum, zeitlich ausufernden Ratssitzungen entgegenzuwirken.

Beim Kriegerdenkmal am Kollenberg ist zu vermelden, dass alle Tafeln wieder vorhanden sind und sich das Gesamtwerk wieder in einem akzeptablen Zustand befindet. Wenn es irgendwo im Stadtgebiet zu ähnlich unhaltbaren Zuständen wie in den Jahren 2015 und 2016 am Kriegerdenkmal kommt, begrüßt es die PRO-Fraktion, wenn Bürger solche Tatsachen melden, damit über Anträge im Rat und Anfragen an die Verwaltung möglichst schnell Abhilfe geschaffen werden kann. Der Kontakt zu PRO in Radevormwald ist über das Impressum der vorliegenden Netzpräsenz möglich.

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Oberberg: Verdachtsfälle auf Kindeswohlgefährdung enorm gestiegen

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Dunkelblaue Schleife

© MesserWoland (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Die dunkelblaue Schleife steht für das Engagement gegen Kindesmissbrauch (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen, die amtliche Statistik-Institution des Landes mitteilt, seien im Vergleich der Jahre 2016 und 2017 die Verdachtsfälle auf Kindeswohlgefährdung im Oberbergischen Kreis von 285 auf 363 in die Höhe geschnellt. Letztlich seien im Vorjahr 58 Fälle akuter Gefährdung von Kindern behördlich bestätigt worden. 66 Fälle seien als latente Gefährdung kategorisiert worden, was bedeutet, dass der Verdacht weder mit letzter Sicherheit bejaht noch ausgeschlossen werden kann.

Geht es nach den Altparteien, werden ein paar Steuermillionen mehr in die Alimentierung rot-rot-grüner Sozialarbeiter gesteckt, schon sei das Problem weitestgehend gelöst. Doch eine weitere Umverteilung von Geldern, die das „Arbeitstier“ Otto-Normalverbraucher in Richtung der politisch Mächtigen zu leisten hat, bringt verschwindend wenig bis gar nichts. Die Wurzeln liegen viel tiefer als die fixe Idee, es gebe einen Mangel an Rundum-Bespaßungsangeboten durch linke Pädagogen und Sozialarbeiter.

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Radevormwald: Protestantischer Sozialismus auf leisen Sohlen

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Devote Islam-Kollaboration der evangelischen Kirche in Deutschland

© Götz Wiedenroth


Eines der zahllosen Argumente gegen die Evangelische Kirche in Deutschland: Devote Islam-Kollaboration. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Kennt man die Hintergründe zum aktuellen Zustand der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und damit des Hauptstrom-Protestantismus, so ist die Berichterstattung über die Verabschiedung von Pfarrerin Maria Kluge in den Ruhestand sehr bezeichnend. 14 Jahre lang leitete Kluge die protestantische Gemeinde von Remlingrade. In den letzten vier Jahren ihres aktiven Dienstes nahm sie zusätzlich die halbe Pfarrstelle in Dahlerau wahr. In den Oberbergischen Kreis gekommen war Kluge als Pfarrerin aus Berlin, die es vorzog, fortan auf dem Land zu arbeiten.

Besonders verräterisch ist eine Beschreibung Kluges durch den Superintendenten des Kirchenkreises Lennep, Hartmut Demski: „Eine, die im Geiste der Freiheit lebe – inmitten der engen Grenzen für ostdeutsche Pfarrerstöchter und später für Frauen im Pfarrdienst, für feministische Theologie.“ Weil der Feminismus auf der marxistischen Irrlehre basiert, die „unterdrückten“ Frauen in der Funktion eines „revolutionären Subjekts“ müssten stets von den weißen Männern, die aus Perspektive linksradikaler Ideologie keinen Minderheitenschutz geltend machen können, die totale Gleichmacherei einfordern, verträgt sich selbiger in keiner Weise mit dem Christentum. Ein „christlicher Feminismus“ ist ein eklatanter Selbstwiderspruch. Wem die sonstigen Positionierungen der EKD geläufig sind, der weiß, man hat es hier mit einem Unding zu tun, das sich nahtlos ins katastrophale Gesamtbild der Zeitgeist-Lutheraner und -Reformierten einfügt.

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