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Gummersbach: Gewalt-Orgie bei irakischer Familie

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Blutender Finger

© Crystal (Crystl) / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY 2.0)
Wenn „Fachkräfte“ für überhitzte Gemüter aufeinandertreffen, ist das Fließen von Blut nicht mehr weit.

Ein Streit zwischen einem irakischen Ehepaar, der gemäß erster Erkenntnisse schon seit Monaten angedauert hatte, ist am 8. November in GummersbachBernberg gewaltsam eskaliert. Mit einer Eisenstange, einem Stuhlbein und einem Messer gingen mutmaßlich sieben Personen, die den Sippschaften des Ehepaars angehören, aufeinander los. Am Ende gab es sieben Verletzte, von denen einer stationär behandelt werden musste.

Die Ermittlungen werden dadurch erschwert, dass kein einziger der Beteiligten den Strafverfolgungsbehörden Auskünfte zum Tathergang in deutscher Sprache geben konnte! Gegen die wahrscheinlichen Streithähne wurden Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Kostspielige Dolmetscher können nun versuchen, Licht ins Dunkel des Gewaltausbruchs zu bringen.

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Radevormwald: Kirche stellt kostenlos Haus für Asylbewerber

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Sayidat-al-Nejat-Kathedrale

© Kathovo (commons.wikimedia.org) / ohne nähere Nennung einer Lizenz
Die Sayidat-al-Nejat-Kathedrale der syrischen Katholiken in Bagdad, wo 2010 im Zuge eines Anschlags des „Islamischen Staats“ 53 Menschen starben.

Gegenüber dem Rader Rathaus stellt die katholische Gemeinde St. Marien und Josef die ehemalige Kaplanei mietfrei der Stadt als Unterkunft für Asylbewerber zur Verfügung. Die positive Berichterstattung hierüber in den Lokalmedien war selbstverständlich schon vor der öffentlichen Bekanntmachung absehbar. Das Haus Hohenfuhrstraße 12 bietet Platz für bis zu 16 Personen.

Über Auflagen, die die Kirchengemeinde der Stadt machen könnte, ist bislang nichts den Medien zu entnehmen. Bei der katholischen Kirche läge es nahe, aus religiösen Gründen verfolgten Christen eigener Konfession bevorzugt Zuflucht zu gewähren. Die Staaten härtester Christenverfolgung mit nennenswerter katholischer Minderheit sind Irak, Syrien, Pakistan und Eritrea.

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Landkreis: Asyl-Flutung an Grenze angelangt

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Grenzstein

© Ralf Lotys (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY 3.0
Die Aufnahmegrenze in Sachen Asyl ist in Oberberg erreicht

Ginge es nach der Bezirksregierung Köln, sollen Oberberg und jede der 13 Kommunen des Landkreises bis 21. Oktober jeweils 70 neue Asylbewerber aufnehmen. Da bereits jetzt im Osten des Rheinlandes am Limit gearbeitet wird, um der massenhaften Armutseinwanderung begegnen zu können, beschlossen alle betroffenen Gebietskörperschaften, das Ersuchen der Landesbehörde zurückzuweisen. Für jedermann sichtbar erweist sich jetzt die begrenzte Aufnahmefähigkeit Deutschlands.

Da Kreise, Städte und Gemeinden rein ausführende Rechtspersönlichkeiten sind, die keinerlei Kompetenzen in Gesetzgebung und Rechtsprechung haben, sind sie gegenüber Land und Bund immer in einer schwächeren Position. Im vorliegenden Fall ist davon auszugehen, dass die Bezirksregierung gegen Oberberg Zwangsmittel anwenden wird. Der Steuerzahler vor Ort ist stets Lastenträger, während Altparteien-Apparatschiks in Düsseldorf und Berlin ihre Tagträume vom totalen „Multikulti“ hegen.

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Radevormwald: Haushalt berstet wegen Asyl-Wahnsinn!

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Explosion

Der Rader Haushalt bei noch mehr ungehemmtem Zustrom von Asylbewerbern

Ähnlich wie in der Nachbar-Metropole Wuppertal platzt auch in der eher ländlichen Stadt Radevormwald der Haushalt aus allen Nähten, um „Flüchtlinge“ – so die politisch korrekte Sprachregelung – unterbringen zu können. Allein die Ausgaben für einen Wach- und Sicherheitsdienst werden auf jährliche 350.000 Euro beziffert. Unterdessen sind von Bürgermeister Josef Korsten (SPD) nur gutmenschliche Satzbausteine öffentlich zu vernehmen.

Mit etwa 350 Asylbewerbern rechnet die Rader Verwaltung bis Ende 2016. Damit wären mehr als 1,5 Prozent der gesamten Einwohnerschaft in der „Stadt auf der Höhe“ Antragsteller auf deutsches Asyl. Angesichts dieser Zahlen lässt sich die Sozial- und Einwanderungsindustrie selbstverständlich nicht lumpen. Für kommendes Jahr sieht die Stadtverwaltung einen zusätzlichen Sozialarbeiter und zwei neue Sachbearbeiterstellen vor.

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Radevormwald: Kuscheln mit der gefährlichen Ahmadiyya-Sekte

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Mirza Ghulam Ahmad

Der turk-mongolisch-stämmige Mirza Ghulam Ahmad (geb. 1835, gest. 1908) aus dem indischen Punjab gründete 1889 seine Sekte Ahmadiyya

Ein makaberes Lehrstück in Sachen Gutmenschen-Bräsigkeit lieferten am 26. Juli der Rader Noch-Bürgermeister Dr. Josef Korsten (SPD) und der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA). Beide sind der islamischen Ahmadiyya-Sekte ganz und gar auf den Leim gegangen. Von einem „Charity-Walk“ ließ man sich kollektiv blenden. Das gespenstische Treiben war vergleichbar einer Scientology Wohltätigkeitsaktion mit dem Segen einer Stadtgesellschaft.

Die Ahmadiyya-Sekte ist bekannt dafür, nach außen hin geübt auf der Klaviatur westlichen Gutmenschentums zu spielen, doch nach innen ein verschworener Zirkel zu sein mit allerlei unschönen Begleiterscheinungen. Ganz in dieses Bild der „guten“ Öffentlichkeitsarbeit passte der „Charity-Walk“ vom 26. Juli, dessen Erlös zu 80 Prozent an „Rade integrativ“ und zu 20 Prozent an „Humanity First“ gehen soll. In ihrem Kommentar zum Lauf verstieg sich RGA-Redakteurin Melissa Wienzek gar zu folgendem Unsinn: „Stammtischparolen, die gerne in sozialen Netzwerken verbreitet werden, haben hier nichts zu suchen.“

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