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Radevormwald: Das Trugbild der „Fachkräfte“-Massen per Asyl-Welle

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Mehrsprachiger Hinweis am Flughafen Köln/Bonn im September 2015

© Elke Wetzig (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)
Hinweis auch in arabischer Sprache während eines Asylbewerber-Andrangs am Flughafen Köln/Bonn im September 2015

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Radevormwald (WFG) beabsichtigt am 13. September im Bürgerhaus in Kooperation mit der Stadt eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Flüchtlinge als zukünftige Fachkräfte – Möglichkeiten und Herausforderungen für Unternehmen“ durchzuführen. Die massenmediale Reaktion hierauf ist erwartungsgemäß gutmenschlich, wie das Beispiel des „Remscheider General-Anzeigers“ es verdeutlicht. Viele Asylbewerber bringen wertvolle Qualifikationen mit und mit reichlich Maßnahmen der Integration schaffe man auch deren Einbindung in den regionalen Arbeitsmarkt heißt es dort.

Worüber die Massenmedien lieber nicht berichten, weil es politisch nicht opportun erscheint, sind genau betrachtet sehr gravierende Punkte: Deutschland ist wegen hoher Transferleistungen insbesondere für Einwanderer ins soziale Netz attraktiv. Höchstqualifizierte Menschen aus der Dritten Welt wandern lieber in Staaten wie die USA ein, weil für sie die Verdienstmöglichkeiten dort besser sind als hierzulande. In der Bundesrepublik tätige Großkonzerne haben ein Interesse an möglichst vielen Arbeitskräften geringerer Qualifikation, die sich mit Mindestlöhnen zufriedengeben. Die erfolgreiche Einbindung eines Asylbewerbers aus Übersee in das mittlere oder hohe Segments des hiesigen Arbeitsmarkts verschlingt Summen, die das Kosten-Nutzen-Verhältnis fragwürdig erscheinen lassen.

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Gummersbach: Linksextremisten bedrohen Hotel-Direktor

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Attackierte Gaststätte 2009 in Wuppertal-Beyenburg

Anschlag 2009 auf eine Gaststätte in Wuppertal-Beyenburg, in der eine PRO-Veranstaltung stattfinden sollte.

Weil für den Abend des 25. August eine Vortragsveranstaltung mit dem Vorsitzenden der AfD Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, im Gummersbacher „Victor’s Residenz-Hotel“ geplant gewesen ist, sprachen Linksextremisten Drohungen gegen den Standort-Direktor Guido Guntermann aus. Der AfD Kreisverband Oberberg verlegte daraufhin kurzfristig den Veranstaltungsort, der jetzt nur noch angemeldeten Teilnehmern mitgeteilt wird. Die „Alternativen“ sprechen unterdessen davon, sie haben „sich gegen antidemokratische Strömungen“ durchgesetzt.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ist seit jeher mit vergleichbaren Rüpeleien vertraut. Linksextremisten maßen sich an, die Entscheidungsgewalt darüber zu besitzen, wer sich wie, wo und wann politisch betätigen darf. Die Erfahrung lehrt, dass solchen Polit-Psychopathen niemals nachgegeben werden darf, da sie ansonsten der Ansicht sind, ein lohnendes Opfer gefunden zu haben.

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Wipperfürth: Chinesen kaufen ältesten aktiven Lampenhersteller Deutschlands

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Das Lampenwerk von Radium

© Trexer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Das Lampenwerk der Noch-Osram-Tochter Radium

Bis auf das Jahr 1904 kann die Geschichte des Wipperfürther Lampenherstellers Radium zurückverfolgt werden, doch wie lange die 112-jährige Tradition der heutigen Osram-Tochter vor Ort weitergeführt werden wird, ist nun völlig offen. Wie der Münchner Konzern Osram am Abend des 26. Juli mitteilte, soll seine Lampensparte, die in der inzwischen juristisch selbstständigen Firma Ledvance zusammengefasst wurde, an das chinesische Unternehmen MLS nebst weiteren Finanzinvestoren verkauft werden. Das Werk von Radium wäre hiervon betroffen.

Radium erklärt, der Verkauf werde „keine zusätzlichen Personalmaßnahmen nach sich ziehen“. Bis Ende 2018 werde es keine Veränderungen bei Betriebsvereinbarungen und Sozialplänen geben. Die zuständigen Wettbewerbsbehörden müssen noch zustimmen, um die Überführung von Ledvance perfekt zu machen. Der Mutterkonzern Osram kündigte an, am 27. Juli der Öffentlichkeit weitere Details zu nennen.

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Radevormwald: Mehr Asylbewerber ab April

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Balkan nach Triest-Odessa-Linie als Nordgrenze

© Made in Yugoslavia (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Balkan gemäß der Definition der Triest-Odessa-Linie als Nordgrenze (Das Kosovo wird als Teil Serbiens dargestellt)

Es handelt sich um keinen Aprilscherz: Die Verwaltung von Radevormwald rechnet für diesen Monat mit einer erhöhten Zuweisung von Asylbewerbern durch das Land. Hierzu wird es am 6. April anlässlich der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Sport und Integration seitens der Verwaltung einen aktuellen Bericht zur Lage geben. Der zeitweilige Rückgang von Zuweisungen hängt zusammen mit einem kompletten Stopp in der Woche zwischen Weinachten und Neujahr sowie geringeren Zahlen in den Monaten Januar und Februar. Mit dem Einsetzen der wärmeren Jahreszeit wird sich dies allerdings ändern.

Aus den elf am stärksten vertretenen Herkunftsländern leben insgesamt 319 Asylbewerber in Radevormwald. Unter diesen sticht die Altersgruppe der 25- bis 39-jährigen mit weitem Abstand hervor. Mit 160 Personen stellen sie allein rund die Hälfte. Auf Platz 5 der Herkunftsländer befindet sich der offizielle EU-Beitrittskandidat und sichere Herkunftsstaat Albanien. Auf das südosteuropäische Land folgt das nordafrikanische Königreich Marokko. Beide Staaten sind weder für jetzige Bürgerkriege noch für totalitäre Regime bekannt. Ebenfalls unter den TOP 11 vertreten sind die sicheren Herkunftsstaaten Mazedonien und Serbien.

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Radevormwald: Anti-Rechts-Kämpfer und „Grüne“ im Bunde mit Islam-Sekte Ahmadiyya

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Armin Barg

© Digitale Ablichtung einer Facebook-Seite von Armin Barg
Betrachtet die islamische Ahmadiyya-Sekte als Partnerin für sein „Toleranz“-Projekt: Armin Barg

Bereits im Juli 2015 warnte PRO Deutschland Oberberg vor der umstrittenen Islam-Sekte Ahmadiyya, was aber den „Runden Tisch gegen Rechts Radevormwald“ und den lokalen Verband von Bündnis 90/Die Grünen nicht davon abhält, mit dieser Organisation zu kooperieren. So heißt es in einem Artikel der „Rheinischen Post“ bzw. „Bergischen Morgenpost“ vom 29. Februar: „Als Vorsitzender des Runden Tisches gegen Rechts will Armin Barg gemeinsam mit der muslimischen Gemeinde für Toleranz kämpfen.“ Bargs Unterfangen lässt sich treffend mit der Redewendung „den Teufel mit Beelzebub austreiben“ beschreiben.

Der Vorsitzende der Rader Ahmadis ist Malik Nasir Mahmood. Seit dem 15. Dezember sitzt er als Nachrücker für Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat. Dass die Sozialisten unter Cem Özdemir schon immer den Islam beschönigt haben, weiß jeder Kenner des politischen Deutschlands seit 1980. Doch die demonstrative Verbundenheit dieser Partei mit einer mohammedanischen Sekte stellt eine neue Qualität gutmenschlicher Naivität dar.

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