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Waldbröl: Die hermetisch abgeschottete Islam-Welt der Koran-Schule

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Islamischer Staatsumbau in Deutschland

© Götz Wiedenroth


Angela Merkel (CDU) im lila NVA-Helm weiß schon, wie man die Bundesrepublik in einen Islam-Staat umwandelt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Transparenz“ wurde vollmundig versprochen, doch islamische Parallel- und Gegengesellschaft wird seitens der Koran-Schule Waldbröl tatsächlich geboten. Der neueste Aufreger im Süden des Oberbergischen Kreises ist ein Frühlingsfest, das vom Internat für junge Mohammedanerinnen veranstaltet wurde, zu dem aber keine Kommunalpolitiker eingeladen worden waren. Seinem Unmut hierüber verlieh u. a. der Vorsitzende des Waldbröler Sozialausschusses, Paul Giebeler (Unabhängige Wählergemeinschaft), während der Ratssitzung am 16. Mai Ausdruck.

Ohne förmliche Einladung nahm das CDU-Ratsmitglied Eberhard Weber am Fest der Koran-Schule, die vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ betrieben wird, teil. Besonders auffällig sei bei der Veranstaltung die strikte Befolgung von Geschlechter-Apartheid gewesen. Selbst Kommunalpolitiker Weber habe keinerlei Möglichkeit gehabt, direkt mit den Koran-Schülerinnen zu sprechen. Generell sei eine systematische Isolation der jungen Mohammedanerinnen zu beobachten.

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Waldbröl: Probleme mit der Koran-Schule

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Titelblatt der ersten deutschen Koran-Übersetzung

Selbst der erste Übersetzer des Koran vom Arabischen ins Deutsche, David Friederich Megerlin, war ein strikter Islamkritiker.

Die Befürchtungen, die es um die Eröffnung einer Koran-Schule im Gebäude der ehemaligen Polizeiwache von Waldbröl gab, erweisen sich mehr und mehr als völlig berechtigt. So heißt es, der hinter dem Internat stehende Verband der Islamischen Kulturzentren sehe u. a. vor, dass die heranwachsenden Schülerinnen hauptsächlich auf dem Boden zu sitzen oder an Schreibpulten zu knien haben. Gesund ist etwas anderes. Außerdem sei die Ausstattung der Schlafzimmer spartanisch und lasse keine Möglichkeiten des persönlichen Rückzugs.

Der Imam der angebundenen Moschee-Gemeinde sei ein Türke ohne geringste Deutschkenntnisse. Im frühen Herbst konnte noch kein Lehrplan vorgelegt werden. Der Leiter des Internats, Tahsin Yazgan, versicherte, die genauen Inhalte des islamischen Theologie-Kurses würden in Bälde schriftlich festgehalten werden und dies ohne Beeinflussung aus der Türkei. Ferner zeigte sich Yazgan einverstanden, dem Wunsch diverser Kommunalpolitiker nachzukommen, für einen Tag den Lehrbetrieb in seiner Schule sehen zu dürfen.

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Waldbröl: „Kulturbereicherung“ als fataler Bumerang +++ mit Aktualisierung! +++

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Hand mit blutigem Messer

© freepik.com
Beim Gebrauch von Waffen gegen andere, gefährdet man zugleich stets sich selbst.

Ganz schlecht hat es am frühen Morgen des 11. Dezember einen 29-jährigen Marokkaner erwischt, der meinte, er müsse vor einer Diskothek im Zentrum Waldbröls mit seinem Messer „kulturell bereichern“. Der Nordafrikaner wurde kurz vor drei Uhr morgens wegen einer geschlossenen Veranstaltung an der Tür des Lokals abgewiesen. Offenbar weil er sich in seiner „Ehre“ verletzt sah, zog er daraufhin ein Messer. Dies bewog Besucher der Diskothek, nach draußen zu stürmen. Ein gleichaltriger Landsmann in Begleitung versuchte noch den Stichwütigen von einer Eskalation abzuhalten, doch es half nichts. Ein 32-jähriger Waldbröler erlitt eine Stichwunde, die später im Krankenhaus behandelt werden musste.

Was anschließend geschah, hat insbesondere in Deutschland Seltenheitswert: Die aufgebrachten Besucher der Diskothek verprügelten den Messer-Marokkaner so sehr, dass er mit schweren Kopfverletzungen zuerst ins Kreiskrankenhaus Gummersbach gebracht wurde. Wegen unzureichender Möglichkeiten ärztlicher Versorgung musste er noch am selben Morgen in eine Spezialklinik nach Siegen verlegt werden.

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