Waldbröl: Die hermetisch abgeschottete Islam-Welt der Koran-Schule
„Transparenz“ wurde vollmundig versprochen, doch islamische Parallel- und Gegengesellschaft wird seitens der Koran-Schule Waldbröl tatsächlich geboten. Der neueste Aufreger im Süden des Oberbergischen Kreises ist ein Frühlingsfest, das vom Internat für junge Mohammedanerinnen veranstaltet wurde, zu dem aber keine Kommunalpolitiker eingeladen worden waren. Seinem Unmut hierüber verlieh u. a. der Vorsitzende des Waldbröler Sozialausschusses, Paul Giebeler (Unabhängige Wählergemeinschaft), während der Ratssitzung am 16. Mai Ausdruck.
Ohne förmliche Einladung nahm das CDU-Ratsmitglied Eberhard Weber am Fest der Koran-Schule, die vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ betrieben wird, teil. Besonders auffällig sei bei der Veranstaltung die strikte Befolgung von Geschlechter-Apartheid gewesen. Selbst Kommunalpolitiker Weber habe keinerlei Möglichkeit gehabt, direkt mit den Koran-Schülerinnen zu sprechen. Generell sei eine systematische Isolation der jungen Mohammedanerinnen zu beobachten.
„Aus gutem Grund haben wir Patrioten von Anfang an gesagt, dass aus einer Koran-Schule in unserer Heimat nichts Gutes erwachsen kann, selbst wenn es sich bei der Schülerschaft ‚nur‘ um Kopftuch-Frauen handelt und nicht um zauselbärtige Allah-Jünger in einer Ausbildung zum Imam“, so das PRO-Kreistagsmitglied Oberberg, Udo Schäfer.
„Selbst aus theologischer Perspektive betrachtet ist die Waldbröler Koran-Schule auf keinen Fall mit westlichen Standards vergleichbar. Über die Lehrinhalte dort heißt es, zentral gehe es um das Auswendiglernen und die Rezitation des Koran. Hingegen werden christliche Theologen der westlichen Welt in ihrem Studium dazu angeleitet, Glaubensinhalte intellektuell richtig zu verstehen und bestmöglich auszulegen. Stumpfes Auswendiglernen ganzer Wälzer ist dort nicht notwendig.
Von einer Koran-Schule in einem europäischen Land Transparenz zu wünschen, ist so, als ob man Gleiches von Sekten wie etwa Scientology erwartet. Wieso dem Islam eine Sonderstellung in unserer Bundesrepublik einräumen? Wo doch dieser Kult seit seinen ersten Attacken gegen das Byzantinische Reich im 7. nachchristlichen Jahrhundert, also vor knapp 1.400 Jahren, unter Beweis gestellt hat, wie wenig er mit europäischem Wesen vereinbar ist. Wir Patrioten im Oberbergischen Kreis hoffen daher, dass die Geisterbahn der Koran-Schule Waldbröl recht bald für alle Zeiten geschlossen werden wird!“